Full Scope Security Audit: Wie sicher ist Ihr Unternehmen wirklich?
Wie gut ist Ihr Unternehmen wirklich gegen Cyberangriffe geschützt?

Warum ein ganzheitlicher Sicherheitscheck heute unverzichtbar ist
Die Bedrohungslage im Bereich Cyber-Security verschärft sich stetig: Laut aktuellem BSI-Lagebericht ist die Zahl der gemeldeten IT-Sicherheitsvorfälle im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen geraten zunehmend ins Visier professioneller Angreifer – meist über Schwachstellen, die intern gar nicht als kritisch wahrgenommen werden.
Ein Full Scope Security Audit deckt genau diese blinden Flecken auf. Es liefert Ihnen eine umfassende Standortbestimmung Ihrer Sicherheitslage – inklusive der Bereiche, die in klassischen Penetrationstests oft außen vor bleiben.
Was wird geprüft? – Der Audit-Ansatz im Überblick
Unsere Sicherheitsberater analysieren Ihr Unternehmen in Anlehnung an ISO 27001 und den IT-Grundschutz des BSI – strukturiert, umfassend und individuell zugeschnitten. Dabei werden drei zentrale Bereiche beleuchtet:
Organisatorische und physische Sicherheit
- Gibt es klare Verantwortlichkeiten für IT-Sicherheit?
- Ist die Zutrittskontrolle zu IT-gestützten Bereichen geregelt?
- Funktioniert die Eskalation bei Sicherheitsvorfällen?
Prozesse und Richtlinien
- Sind IT-Richtlinien dokumentiert, aktuell und durchgängig umgesetzt?
- Werden IT-Systeme gemäß definierter Vorgaben betrieben und gewartet?
- Wie werden Benutzerrechte verwaltet und dokumentiert?
Technische Schutzmaßnahmen
- Wie gut ist Ihr Netzwerksegmentierungskonzept?
- Werden mobile Geräte sicher eingebunden?
- Gibt es ein funktionierendes Patch- und Schwachstellenmanagement?
Das Ergebnis: Sie erhalten eine detaillierte Übersicht Ihrer aktuellen Sicherheitslage – inklusive identifizierter Schwachstellen und konkreter Empfehlungen zur Behebung.

Praxisbeispiel: Schwachstelle in der Eskalationskette eines Logistikunternehmens
Ein mittelständisches Logistikunternehmen beauftragte Allgeier CyRis mit einem Full Scope Security Audit. Neben technischen Lücken identifizierten unsere Berater ein gravierendes Problem: Es fehlte ein definierter Notfallprozess für Ransomware-Angriffe. Die IT-Abteilung hätte im Ernstfall nicht gewusst, wer informiert werden muss und wie die Geschäftskontinuität gesichert wird. Unsere Empfehlung: Einführung einer abgestuften Eskalationskette, ergänzt durch Notfallübungen und Awareness-Schulungen.
Auf Basis des Audits erhalten Sie einen priorisierten Maßnahmenkatalog – abgestimmt auf Ihre Unternehmensstruktur. Besonders kritische Schwachstellen werden hervorgehoben, um gezielt mit Sofortmaßnahmen reagieren zu können.
Checkliste: So bereiten Sie sich optimal auf das Audit vor
- IT-Sicherheitsverantwortliche und Fachabteilungen frühzeitig einbinden
- Bestehende Richtlinien und Prozesse zusammentragen
- Dokumentationen zur Netzwerkinfrastruktur, Berechtigungen und Notfallplänen vorbereiten
- Frühere Auditergebnisse oder externe Prüfberichte bereithalten
- Bereitschaft zur kritischen Selbstanalyse sicherstellen
Ergänzende Lösung: Active Cyber Defense Service von Allgeier CyRis
Viele Unternehmen entdecken im Audit nicht nur Schwächen, sondern erkennen auch, dass es an kontinuierlicher Bedrohungserkennung fehlt. Genau hier setzt unser Active Cyber Defense Service an: Er kombiniert moderne Angriffserkennung mit menschlicher Expertise und sorgt dafür, dass kritische Sicherheitsvorfälle nicht nur erkannt, sondern aktiv abgewehrt werden – rund um die Uhr.
Fazit: Nur wer das Ganze betrachtet, kann gezielt handeln
Ein ganzheitlicher Sicherheitscheck zeigt, wo wirklich Handlungsbedarf besteht – und bietet die Grundlage für wirksame Schutzmaßnahmen auf allen Ebenen. Der größte Vorteil? Sie gewinnen Klarheit und Kontrolle über Ihre gesamte Sicherheitslage.
Sie möchten wissen, wie es um die Sicherheit Ihres Unternehmens wirklich steht? Vereinbaren Sie jetzt eine unverbindliche Erstberatung mit unseren Experten. Gemeinsam klären wir, ob ein Full Scope Security Audit für Ihre Situation sinnvoll ist – und welche nächsten Schritte folgen sollten.