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Hoher Bedrohungslage professionell begegnen
IT-Sicherheit
ohne Kompromisse
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DIE Bedrohung schlechthin

Cyberkriminalität im Jahr 2023

Cyberkriminalität ist eine der größten Bedrohungen unserer Zeit. Nie zuvor was die Gefahr so groß, Opfer einer Hackerattacke zu werden. Laut der Untersuchung „Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage“ des Digitalverbandes Bitkom waren zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 84 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen. Weitere neun Prozent gaben an, vermutlich Opfer einer Hackerattacke geworden zu sein. Entsprechend lautet die Frage für Unternehmen nicht mehr „Ob“, sondern „Wann“ sie Opfer einer Hackerattacke werden. Gleichzeitig nimmt auch die Intensität der Angriffe zu. Die Ausmaße von Hackerattacken nehmen immer neue Formen an. Hohe Lösegeldforderungen oder die Lahmlegung des Geschäftsbetriebs können Unternehmen in die Knie zwingen.

Eine  Besonderheit bei Angriffen über den Cyberspace besteht darin, dass die Täter von fast jedem Ort der Welt aus agieren und dabei kaum Spuren hinterlassen. Zu häufig ergeben sich für Cyberkriminelle viele Optionen, die Sicherheitsmaßnahmen von Unternehmen zu umgehen. Denn die IT-Sicherheit eines Unternehmens ist immer nur so stark, wie das schwächste Glied der Lieferkette.

Seien Sie Cyberkriminellen einen Schritt voraus!

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Die unsichtbare Gefahr ist groß

Zunehmende Bedrohung von KRITIS-Betrieben

Immer häufiger geraten KRITIS-Einrichtungen ins Visier von Cyberkriminellen. Aufgrund ihrer Bedeutung lohnen sich Ransomwareattacken, also die Entwendung bzw. Verschlüsselung von Daten, die nur gegen Lösegeld zurückgegeben werden, für Hacker hier besonders. Stark betroffen ist insbesondere der Gesundheitsbereich. Denn: Gesundheitsdaten sind für Hacker ein lohnendes Ziel. Zum einen können Krankenhäuser ohne Gesundheitsdaten ihrer Aufgabe, der Patientenversorgung, nicht nachkommen. Zum anderen geht es auch um Haftungsfragen - wenn Patientendaten in die Hände Dritter gelangen, verstoßen Ärzte gegen die Schweigepflicht, was berufs-, straf- wie auch zivilrechtliche Folgen mit sich bringt.

Wie können sich KRITIS-Einrichtungen schützen? Von entscheidender Bedeutung ist es, den Blick nicht nur nach außen, sondern auch nach innen zu richten. Nicht erkannte Schwachstellen stellen heute eines der größten Risiken der IT-Sicherheit dar. Um der Gefahr von Hackerangriffen zu entgegnen ist es von entscheidender Bedeutung, Schwachstellen zu erkennen und das damit verbundene Risiko zu bewerten, um darauf aufbauend die notwendigen Maßnahmen zur Beseitigung zu identifizieren.

 
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Schutz vor Cyberkriminalität

Hackerangriffe, Compliance-Richtlinien oder auch gesetzliche Vorgaben – die IT-Sicherheit von Unternehmen steht mehr denn je auf dem Prüfstand. Eines der größten Risiken hierbei: nicht erkannte Schwachstellen im System.

Stellen Sie Ihre IT auf den Prüfstand und erhalten Sie einen vollumfänglichen Blick auf Ihr IT-Sicherheitsniveau ... noch bevor es die Hacker tun!

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